Alexander Steffens
Sportler / Trainer

Kurztrainingslager Walchsee

 

Nach dem Hitzewochenende, wo ich erst in Riederau selber startete und dann in Schongau bei 37° in Schatten half, hieß es noch am Sonntagabend Sachen packen. Grund war eine Zeltwoche mit einem Freund am Walchsee in Österreich. Montagmorgen brachen wir auf und kamen Mittags am Campingplatz in Walchsee an. Nach einem kurzen Mittagessen starteten wir eine kurze Rennradtour. Nach 40 km hieß es dann ab in den See abkühlen und ein Runde Schwimmen.


Während wir dann zum Abend aßen zogen immer mehr Regenwolken auf und es begann aus allen Eimern zu Schütten. Patrick versuchte alles um das Zelt trocken zu halten. Dies gelang auch weitestgehend und zu mindestens unser Schlafbereich blieb trocken.

Am zweiten Tag wachte ich um halb 7 auf und beschloss das trockene Wetter für einen Morgenlauf zu nutzen. Dabei lief ich die wunderbare Challenge-laufstrecke um den See. Nach dem Frühstück, sowie einem kleinen Nickerchen, starteten wir eine MTB-Tour zur Gwirchtalm. Nachmittags spielten wir dann Volleyball, Karten und gingen Baden. Am Abend gingen wir dann noch nach Wachlsee.




Den Mittwoch begann ich wieder mit einem Morgenlauf. Nachdem sich Patrick nicht so Fit fühlte, machte ich nach dem Frühstück selber eine kleine MTB-Tour. Am Abend gingen wir wieder nach Walchsee um diesmal ein Feuerwerk zu beobachten.


Donnerstag startete ich trotz gutem Wetter keinen Morgenlauf und das war auch gut so. Denn um kurz nach 9 Uhr brachen wir mit den MTB auf um die Pyramidenspitze zu Bezwingen. Nach einer Stunde und vielen über 15 % Steigungen erreichten wir dann endlich die Bergstation Grubenberg auf 1030 Metern. Nach einer kurzen Spezi-Pause hieß es dann die Räder absperren und den Rest zu Wandern.



Nach knapp 2 Stunden und einer halben Packung Sonnencreme erreichten wir den Klettersteig. Hier war leider Schluss, da Patrick aufgrund eines Schlüsselbeinbruchs diesen nicht betreten durfte. So machten wir noch ein „Gipfel“-Foto und begannen mit dem Abstieg.





Nach 3 Stunden und 45 Minuten erreichten wir wieder die Bergstation und wurden von einem überraschtem Wirt empfangen. (Da die meisten allein für die aufstieg 4 Stunden benötigen.) Nach einer kleinen Stärkung durften wir uns auf eine Coole Abfahrt freuen. Den letzten Abend ließen wir gemeinsam mit unseren Zeltnachbarn bei einem gemütlichen Bier und Kartenspiel ausklingen.




 

 


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